Fünf Jahre nach ihrem Tod sind die letzten Wünsche von Musik-Superstar Aretha Franklin immer noch ungeklärt. Am kommenden Montag beginnt ein ungewöhnlicher Prozess, um festzustellen, welches der beiden handschriftlichen Testamente, darunter eines, das in Sofakissen gefunden wurde, die Verwaltung ihres Nachlasses bestimmen wird. Die Queen of Soul, die vier Söhne hatte, verfügte über kein formelles, maschinengeschriebenes Testament, trotz jahrelanger Gesundheitsprobleme und Bemühungen, eines zu erstellen. Aber nach dem Gesetz von Michigan ist es immer noch möglich, andere Dokumente – mit Kritzeleien, Durchstreichungen und schwer lesbaren Passagen – als ihre Befehle zu behandeln.