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Ein hochbrisantes Gerichtsverfahren erschüttert Stuttgart: Zwei deutsche Geschäftsleute stehen vor Gericht, angeklagt wegen illegaler Lieferungen elektronischer Bauteile für russische Militärdrohnen. Der Prozess am Oberlandesgericht beleuchtet nicht nur die Komplexität internationaler Embargos und Exportkontrollen, sondern wirft auch einen Schatten auf die geopolitischen Spannungen in Osteuropa. Mit Strafanträgen von bis zu fast sieben Jahren Haft für den Hauptangeklagten verspricht das Urteil wegweisende Konsequenzen für die Einhaltung internationaler Sanktionen zu haben. Ein Verfahren, das nicht nur die Justiz bewegt, sondern auch die internationale Gemeinschaft aufmerksam verfolgt.

Andrew Tate, der umstrittene Social-Media-Influencer, darf Rumänien verlassen, während er auf seinen Prozess wegen Menschenhandels wartet. Ein Gericht in Bukarest entschied, dass Tate und sein Bruder Tristan sich bis zum Prozessbeginn ohne Einschränkungen innerhalb der EU bewegen dürfen.

Der rechtsextreme Politiker Björn Höcke steht erneut vor Gericht: Ihm wird vorgeworfen, bei einer politischen Veranstaltung einen Nazi-Slogan verwendet zu haben. Bereits verurteilt, kämpft er gegen den Vorwurf der Verwendung verfassungswidriger Symbole. Der Prozess wirft ein Schlaglicht auf die Grenzen politischer Äußerungen in Deutschland und könnte Auswirkungen auf die bevorstehenden Wahlen haben.

Im November 2007 wurde die 21-jährige Meredith Kercher, eine britische Austauschstudentin, in der gemeinsamen Wohnung in Perugia brutal ermordet. Der Mordfall erregte weltweit Aufsehen, als die Ermittlungen auf die damals 20-jährige Amanda Knox und ihren italienischen Freund Raffaele Sollecito hinwiesen, mit dem sie erst etwa eine Woche zusammen war. Beide wurden im ersten Prozess verurteilt, jedoch nach einer Serie von Berufungen und wechselnden Urteilen im Jahr 2015 letztlich vom höchsten Gericht Italiens freigesprochen.

Die Rekordsumme entspricht einem Stundenumsatz von mehr als 2 Millionen Dollar. Chris LaCivita und Susie Wiles, leitende Wahlkampfhelfer, erklärten, dass mehr als ein Drittel der Gesamtsumme von neuen Spendern für die Kampagne stamme und sie eine "Welle der Unterstützung von Patrioten im ganzen Land" begrüßen.

Der 77-jährige Trump wurde in allen 34 Anklagepunkten des Fälschens von Geschäftsunterlagen schuldig gesprochen, um eine Schweigegeldzahlung an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels zu verschleiern. Diese Zahlung, die unmittelbar vor der Präsidentschaftswahl 2016 erfolgte, hatte das Ziel, eine angebliche Affäre zwischen Trump und Daniels geheim zu halten.

Der Angeklagte arbeitete beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und hatte den militärischen Rang eines Hauptmanns inne. Laut Gerichtsbeschluss handelte Thomas H. aus eigenem Antrieb, als er im Mai 2023 interne Dokumente dem russischen Konsulat in Bonn übergab. Diese Dokumente waren für den russischen Geheimdienst bestimmt. Zudem bot er dem Konsulat weitere Unterlagen sowie seine zukünftige Zusammenarbeit an. Die Handlungen des Angeklagten wurden als schwerwiegende Verletzung der Dienstgeheimnisse und als Spionage eingestuft.