Waffen

Dies gilt ausschließlich für Gegenschläge zur Verteidigung der ostukrainischen Großstadt Charkiw, wie ein US-Regierungsvertreter der dpa in Washington mitteilte. Das ukrainische Militär soll dadurch in die Lage versetzt werden, gegen russische Streitkräfte vorzugehen, die sie angreifen oder sich darauf vorbereiten. Abgesehen von dieser Ausnahme bleibt der Einsatz von US-Waffen auf Ziele in Russland jedoch verboten.

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Selenskyj bedankte sich in seiner täglichen Videobotschaft bei der Schweiz für die Organisation und kündigte eine Vorlage für ein seinen Worten nach "gerechtes Ende dieses Krieges" an. Bisher bestand die Ukraine auf einem vollständigen Truppenabzug Russlands aus den besetzten Gebieten als Grundlage für eine Friedenslösung. Moskau hingegen beansprucht mindestens die bisher eroberten Gebiete für sich.

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In einem Waffengeschäft im Westjordanland legte ein Verkäufer eine Sammlung ungeladener Handfeuerwaffen auf die Theke und lud eine Gruppe von Männern, die sich um ihn versammelt hatten, ein, sie anzufassen und zu sehen, wie es sich anfühlte, den Abzug zu drücken. Sein Rat wurde von einem Stakkato automatischen Gewehrfeuers aus dem angrenzenden Schießstand und dem gelegentlichen rhythmischen Geräusch von Schüssen aus einer Handfeuerwaffe untermalt. "Jeder kommt hierher und möchte eine Waffe", sagte er der Gruppe, "aber eigentlich braucht man nur etwas, das sich angenehm anfühlt, wenn man es in den Händen hält."

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Die Geschäfte mit Russland? "Komplett eingestellt", heißt es von der NSH-Gruppe, einem der größten deutschen Maschinenbauer. Doch so einfach ist es nicht. Denn in den letzten Monaten gingen trotzdem weiter Maschinen und Bauteile nach Russland. Wie kann das sein? Deutsche Maschinenbauer haben ihre Produkte auch nach dem 24. Februar 2022 weiter nach Russland geliefert. Nachdem bereits das Unternehmen DMG Mori vor wenigen Tagen deswegen in der Kritik stand, rückt nun auch die NSH-Gruppe in den Fokus.

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Die "Reichsbürger"-Gruppe, gegen die letztlich in mehreren Bundesländern Razzien geführt wurde, soll einen gewaltvollen Umsturz des politischen Systems in Deutschland geplant haben. Nun werden Details zum Waffenbesitz dieser bekannt.Ein großer Teil der bei den Razzien gegen die "Reichsbürger"-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß beschlagnahmten Schusswaffen war bei den Behörden angemeldet. Von den nach derzeitigem Ermittlungsstand insgesamt 138 scharfen Schusswaffen befanden sich nach Auskunft der Bundesregierung mindestens 62 Schusswaffen legal im Besitz der mutmaßlichen Mitglieder und Unterstützer der rechtsterroristischen Vereinigung.