Alle verbliebenen Teile des Unternehmens würden vollständig an den US-Infrastruktur-Investor I Squared Capital veräußert, teilte die Bahn am Donnerstag in Berlin mit. Ein Kaufvertrag sei in der Nacht auf Donnerstag unterzeichnet worden. Die Transaktion soll im Laufe des Jahres 2024 abgeschlossen werden. Zuvor müssten noch der Konzernaufsichtsrat und der Bund als Eigentümer dem Verkauf zustimmen. Arriva betreibt Busse und Züge in Großbritannien sowie in zehn weiteren europäischen Märkten.