Dänemark

Die dänische Fußball-Nationalmannschaft steht vor einer spannenden Herausforderung: Im EM-Achtelfinale treffen sie auf den Gastgeber Deutschland. Trainer Kasper Hjulmand und seine Mannschaft, angeführt von Christian Eriksen, blicken voller Vorfreude auf das Spiel. Können die Dänen an ihren sensationellen Sieg von 1992 anknüpfen und den haushohen Favoriten überraschen? Die Neuauflage des legendären Finales verspricht ein packendes Duell in Dortmund.

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Die englische Fußballnationalmannschaft steckt bei der EM 2024 in einer ernsten Krise. Nach einem knappen 1:0-Sieg gegen Serbien und einem enttäuschenden 1:1-Unentschieden gegen Dänemark steht das Team von Gareth Southgate massiv unter Druck. Trotz eines der talentiertesten Kader des Turniers spielen die Three Lions weit unter ihren Möglichkeiten und wirken verunsichert.

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Die Begegnung fand im Stuttgarter Stadion statt, das überwiegend von dänischen Fans gefüllt war und eine elektrisierende Atmosphäre bot. In der 17. Minute brachte Christian Eriksen, der Mittelfeldspieler von Manchester United, Dänemark in Führung. Der Angriff begann mit einem schnellen Einwurf von Jonas Wind, der Eriksen geschickt in Szene setzte. Eriksen vollendete mit einem präzisen Schuss in die lange Ecke und ließ dem slowenischen Torhüter Jan Oblak keine Abwehrchance.

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Am Freitagabend wurde Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen auf einem belebten Platz in Kopenhagen Opfer einer brutalen Attacke, die sowohl physische als auch psychische Folgen hinterließ. Der Vorfall ereignete sich auf dem Kultorvet, einem beliebten Fußgängerplatz im Zentrum der dänischen Hauptstadt, der von Cafés gesäumt ist. Ein 39-jähriger Mann aus Polen näherte sich der 46-jährigen Premierministerin und schlug ihr mit der geballten Faust auf den rechten Oberarm.

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Am Freitagabend wurde die dänische Premierministerin Mette Frederiksen bei einem erschreckenden Vorfall in Kopenhagen angegriffen, was eine Welle der Bestürzung in ganz Europa auslöste. Der 39-jährige Pole, der für den Angriff verantwortlich gemacht wird, soll die Regierungschefin geschlagen haben, was zu einem Schleudertrauma führte, das sie ins Krankenhaus brachte.

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Ein Mann stieß sie gegen 18 Uhr auf dem belebten Kultorvet-Platz hart gegen die Schulter, sodass sie zur Seite fiel, jedoch nicht stürzte. Der Angreifer versuchte zu fliehen, wurde jedoch schnell von Sicherheitskräften überwältigt und festgenommen.

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Ein dänischer Staatsanwalt sagte am Freitag, dass eine Untersuchung, die letzten Monat in Dänemark zur Festnahme von drei Verdächtigen wegen des Verdachts der Verschwörung zu einem "Terroranschlag" führte, laut lokalen Medien mit der Hamas in Verbindung stand Bericht.

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Dänemark steht vor einer neuen Epoche. Mit dem angekündigten Rücktritt von Königin Margrethe II. nach 52 Jahren auf dem Thron muss sich Kronprinz Frederik großen Erwartungen stellen. Der 55-Jährige, der am 14. Januar als Frederik X. auf den Thron kommen soll, dürfte aber gute Voraussetzungen finden.

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Genau 52 Jahre nach ihrer Thronbesteigung will die dänische Königin Margrethe II. abdanken. Sie wolle am 14. Januar 2024 als Regentin zurücktreten, sagte die 83-Jährige völlig überraschend bei ihrer im Fernsehen übertragenen Neujahrsansprache am Sonntagabend. Margrethe hatte den Thron nach dem Tod ihres Vaters am 14. Januar 1972 geerbt. Neuer König soll nun Kronprinz Frederik (55) werden.

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Wer in Dänemark Asyl beantragen will, sollte gut zu Fuß sein. Das einzige Aufnahmezentrum für Flüchtlinge liegt etwa 25 Kilometer außerhalb von Kopenhagen auf einem Truppenübungsgelände in Sandholm. Der Bus von der ehemaligen Kaserne zur nächsten S-Bahn-Station fährt tagsüber alle 30 bis 45 Minuten. In der Zeit kann man die knapp vier Kilometer auch laufen. Zum Abschiebezentrum Sjælsmark, das vom Strafvollzug betrieben wird, ist es nur halb so weit. Und die vom Antifolterkomitee des Europarats kritisierte Abschiebeanstalt Ellebæk liegt sogar nur ein paar Schritte vom Aufnahmezentrum entfernt.