Explosion

Es war ein ruhiger Abend, als plötzlich ein lauter Knall und Rauchentwicklung die Bewohner und Passanten vor einem Wohn- und Geschäftshaus in Solingen aufschreckten. Augenzeugen berichteten von einem ohrenbetäubenden Geräusch, gefolgt von berstenden Fensterscheiben und einer Rauchwolke, die aus dem Bereich des Gehwegs aufstieg.

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Der Nordkoreanische Spionagesatellit, der beim letzten Startversuch explodierte, war ein weiterer Rückschlag für Nordkoreas Bemühungen, solche Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen. Der Vorfall ereignete sich während der ersten Flugphase, als der Satellit in der Luft explodierte und nicht gestartet werden konnte. Pjöngjang attribuierte den Unfall der "Betriebszuverlässigkeit des neu entwickelten Flüssigsauerstoff- und Ölmotors".

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Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Russische Streitkräfte haben die südukrainische Hafenstadt Odessa sowie die Millionenstadt Charkiw mit Raketen angegriffen, was zu zahlreichen Toten und Verletzten führte. Gleichzeitig wurde in St. Petersburg eine Militärakademie von einer Explosion erschüttert.

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Einem Medienbericht zufolge prüft der Generalbundesanwalt den Verdacht der Preisgabe von Staatsgeheimnissen der Bundeswehr im Zusammenhang mit der inzwischen zerstörten Pipeline Nord Stream 2. Der Verdacht richte sich gegen Mitarbeiter des Bergamtes Stralsund, berichtete die "Bild am Sonntag". Diese seien am Planverfahren für die Gaspipeline beteiligt gewesen. Die Zeitung beruft sich auf einen vertraulichen Bericht des Verteidigungsministeriums an das Kanzleramt und den Bundestag von Ende Januar.

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Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt ihr Ermittlungsverfahren zur Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee ein. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass es keine schwedische Zuständigkeit in dem Fall gebe, teilte der mit den Untersuchungen betraute Staatsanwalt Mats Ljungqvist am Mittwoch mit. Bei den umfassenden Ermittlungen sei nichts gefunden worden, das darauf hindeute, dass Schweden oder schwedische Staatsbürger an dem Angriff in internationalen Gewässern beteiligt gewesen seien, erklärte Ljungqvist. Die deutschen Ermittlungen in dem Fall gingen weiter, betonte er.

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Nach den verheerenden Explosionen im Iran mit rund 100 Toten steht nun die Suche nach den Hintergründen und Verantwortlichen für den Anschlag im Fokus. Die iranische Regierung sprach von einer Terrorattacke. Die Bundesregierung und der Europäische Auswärtige Dienst verurteilten den Anschlag ebenfalls als Terrorakt. Zunächst reklamierte allerdings keine Gruppe die Tat für sich. Die US-Regierung wies Behauptungen zurück, in die Attacke verwickelt gewesen zu sein. Man habe auch keinen Grund zu der Annahme, dass Israel an den Explosionen beteiligt gewesen sei.

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Am vierten Todestag des mächtigen iranischen Generals Ghassem Soleimani sind in dessen Heimatstadt Kerman bei einer Explosion mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. 40 weitere seien verletzt worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna am Mittwoch unter Berufung auf den Rettungsdienst in der Stadt Kerman. Ihre Reporter sprachen von einem "entsetzlichen Geräusch einer Explosion". Es gab auch Berichte iranischer Medien über eine zweite Explosion.

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Auf einem griechischen Frachter im Schwarzen Meer nahe der Mündung der Donau ist es zu einer Explosion gekommen. Das ukrainische Militär ging am Donnerstag von der Detonation einer russischen Seemine aus. Ein Vertreter der Reederei NAVA Shipping in Athen sagte hingegen, die Ursache des Unglücks sei noch unklar. "Wir wissen noch nicht, was genau passiert ist, aber der Kapitän hat uns informiert, dass es eine Explosion gab." Niemand sei schwer verletzt worden, so die Reederei weiter. Das ukrainische Militärkommando Süd sprach bei Telegram von einer "feindlichen Seemine". An Bord sei ein Feuer ausgebrochen, das gelöscht werden konnte.

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In den Niederlanden hat es in zwei Städten Sprengstoffanschläge in Straßen mit exakt demselben Namen an der exakt derselben Hausnummer gegeben. In der Nacht zum Freitag explodierte zunächst in der Brikstraat in Rotterdam und später in der Brikstraat im rund 30 Kilometer entfernten Dordrecht ein Sprengsatz, wie die Polizei mitteilte.

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Die Schießereien und Bombenanschläge im Gangland, die Schwedens größte Städte heimgesucht haben, haben sich auf ruhigere Vororte und Städte ausgeweitet und den Ruf des Landes als sicheres und friedliches Land zerstört. Upplands-Bro liegt eine halbe Stunde nördlich des Zentrums von Stockholm und bietet Bootsclubs am Seeufer, kupferrote Holzvillen und Apartments, die von Pinien und Fichten gesäumt sind.