Joe Biden

Inmitten wachsender internationaler Spannungen und Russlands drohender Eskalation haben US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Sir Keir Starmer ihre Entscheidung über den Einsatz westlicher Langstreckenraketen durch die Ukraine aufgeschoben. Während Moskau vor den Konsequenzen einer solchen Genehmigung warnt, bleibt die Frage offen, wie der Westen auf die anhaltenden Forderungen aus Kiew reagieren wird. In einem kritischen Moment, der die geopolitischen Karten neu mischen könnte, haben Biden und Starmer beschlossen, das Thema bei der kommenden UN-Generalversammlung erneut zu erörtern.

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Israel steht am Rande der Eskalation: Nach der Entdeckung der Leichen von sechs entführten Geiseln im Gazastreifen hat Premierminister Benjamin Netanjahu Rache geschworen. Während die Familien der Opfer und die internationale Gemeinschaft Druck auf die israelische Regierung ausüben, um eine Lösung zu finden, droht die unnachgiebige Haltung Netanjahus, die ohnehin fragilen Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung verbleibender Geiseln zu gefährden. Proteste in Israel und internationale Kritik verstärken die angespannten Beziehungen und werfen Fragen über den künftigen Kurs der israelischen Politik auf.

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Joe Biden hielt am Montagabend beim Demokraten-Parteitag in Chicago eine emotionale Abschiedsrede, in der er auf seine Präsidentschaft zurückblickte und Kamala Harris als seine Nachfolgerin lobte. Mit Tränen in den Augen und bewegenden Worten versprach Biden, Harris als "bester freiwilliger Wahlkampfhelfer" zu unterstützen. Der Abend, der von der Familie Biden und einem herzlichen Empfang durch die Delegierten geprägt war, markierte einen symbolischen Übergang in der Demokratischen Partei.

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Während in Doha intensive Gespräche über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg geführt werden, eskaliert die Gewalt im Nahen Osten weiter. Bei einem Luftangriff im Südlibanon kamen mindestens neun Menschen ums Leben, darunter Kinder. Israel bestätigt Angriffe auf Hisbollah-Ziele, während der Iran die Verhandlungen skeptisch betrachtet. Zugleich verschärft ein erster Polio-Fall im Gazastreifen die humanitäre Krise. US-Präsident Biden zeigt sich hoffnungsvoll, dass eine Einigung in greifbarer Nähe ist. Doch der Weg zu einem dauerhaften Frieden bleibt unsicher.

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Nach jahrelangen Diskussionen hat die Biden-Regierung einen historischen Durchbruch erzielt: Erstmals konnte die US-Regierung erfolgreich mit Pharmaunternehmen über die Preise von zehn lebenswichtigen Medikamenten verhandeln. Dies bedeutet erhebliche Einsparungen für Medicare und ältere Amerikaner, die auf diese teuren Behandlungen angewiesen sind. Doch die genaue Höhe der Preisreduzierungen bleibt vorerst ein Geheimnis. Welche Medikamente betroffen sind und was dies für die Zukunft der US-Gesundheitspolitik bedeutet, erfahren Sie hier.

Weiterlesen über Medicare-Revolution: Millionen Amerikaner profitieren von gesenkten Arzneimittelpreisen

In einer überraschenden Wende hat Kamala Harris, die amtierende Vizepräsidentin, die Unterstützung von genug demokratischen Delegierten gesichert, um gegen Donald Trump bei der Präsidentschaftswahl 2024 anzutreten. Ihre Kandidatur wird von Rekordspenden und einer beispiellosen Mobilisierung neuer Freiwilliger begleitet. Während die Demokratische Partei sich vereint hinter Harris schart, stellt sich die Frage, ob die dynamische Vizepräsidentin die nötige Unterstützung in den umkämpften Bundesstaaten mobilisieren kann. Verfolgen Sie, wie Harris den Wahlkampf mit frischem Elan und einer klaren Botschaft beginnt, während die Nation auf den spannenden Wahlkampf gegen Trump blickt.

Weiterlesen über Kamala Harris auf dem Vormarsch: Vizepräsidentin sichert sich Unterstützung als Präsidentschaftskandidatin und Bricht Rekorde bei Spenden

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist zu einem kritischen Besuch in Washington eingetroffen. Inmitten eines eskalierenden Konflikts im Gazastreifen und politischer Unsicherheit in den USA wird Netanjahu am Mittwoch vor dem US-Kongress sprechen. Sein Ziel: Die unerschütterliche Unterstützung der Vereinigten Staaten für Israel sichern und die strategische Partnerschaft in einer Zeit verstärkter internationaler Aufmerksamkeit und inneramerikanischer Umbrüche festigen.

Weiterlesen über Netanjahu in Washington: Premierminister Strebt Unterstützung für Israel in Zeiten politischer Unsicherheit an

In einem überraschenden Schritt hat US-Präsident Joe Biden angekündigt, nicht für eine zweite Amtszeit zu kandidieren. Mit dieser Entscheidung räumt Biden den Weg für seine Stellvertreterin Kamala Harris, die nun als potenzielle Präsidentschaftskandidatin der Demokraten im Fokus steht. Bidens Rückzug könnte den Wahlkampf 2024 grundlegend verändern und neue Dynamiken in der US-Politik auslösen. Die Bundesregierung und führende deutsche Politiker haben den Präsidenten für seinen Schritt Respekt gezollt und bereiten sich auf mögliche Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen vor. Wie sich diese Entwicklung auf die kommenden Wahlen auswirken wird und welche Rolle Harris spielen könnte, bleibt abzuwarten.

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Der Druck auf Joe Biden, als Präsidentschaftskandidat der Demokraten gegen Donald Trump zurückzutreten, hatte sich vorübergehend verringert, nachdem der Republikaner am vergangenen Wochenende einem Mordanschlag entkommen war. Doch am Mittwoch nahm der Druck wieder zu, als Biden positiv auf Covid-19 getestet wurde und Veranstaltungen absagen musste, um sich in seinem Haus in Delaware in Quarantäne zu begeben.

Weiterlesen über Druck auf Joe Biden nimmt zu: Forderungen nach Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen wachsen

Die Spannungen zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und der US-Regierung unter Präsident Joe Biden haben einen neuen Höhepunkt erreicht, als Netanjahu die USA öffentlich wegen einer verzögerten Waffenlieferung kritisierte. Diese Entwicklungen haben weitreichende Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden engen Verbündeten sowie auf die Sicherheitslage im Nahen Osten.