New York

Im neu aufgerollten Prozess gegen Harvey Weinstein in New York könnten nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft mehr Frauen als im ersten Verfahren aussagen. Einige Betroffene, die 2020 nicht bereit waren, auszusagen, scheinen nun dazu bereit zu sein, erklärte die stellvertretende Staatsanwältin Nicole Blumberg bei einer Anhörung, bei der auch Weinstein selbst anwesend war .

Weiterlesen über Neuer Prozess gegen Harvey Weinstein in New York

Zwei Jahre nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wollen zahlreiche Außenminister an diesem Freitag bei den Vereinten Nationen in New York ein Signal an Moskau senden. Deutschland wird bei den hochrangig besetzten Veranstaltungen der UN-Vollversammlung sowie des Weltsicherheitsrates zum Ukraine-Konflikt (ab 16 Uhr und 21 Uhr MEZ) von Chefdiplomatin Annalena Baerbock vertreten. Auch der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba wird erwartet.

Weiterlesen über Baerbock zu Ukraine-Treffen bei den UN in New York erwartet

Donald Trump könnte in New York die Beschlagnahmung von Immobilien drohen, falls der ehemalige US-Präsident eine gerichtlich angeordnete Strafzahlung in Höhe von mehr als 355 Millionen US-Dollar nicht fristgerecht leisten sollte. Das sagte die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James dem US-Sender ABC. "Wenn er nicht über die Mittel verfügt, um das Urteil zu begleichen, werden wir gerichtliche Mechanismen zur Vollstreckung des Urteils ergreifen und den Richter bitten, seine Vermögenswerte zu beschlagnahmen", sagte James.

Weiterlesen über New Yorker Staatsanwältin erwägt Beschlagnahmung von Trump-Immobilien

Der Wolkenkratzer erhebt sich über Manhattans Central Park in einem der teuersten Einkaufsviertel der Welt, der Fifth Avenue. Die Attraktivität des Gebäudes hat zu- und abgenommen, aber der Nachname des ehemaligen US-Präsidenten in Fettschrift auf der goldenen Fassade erinnert ständig an die zentrale Rolle des Turms bei der Definition von Trump als Marke. Es war das Set seiner erfolgreichen Fernsehsendung "The Apprentice", die seinen Ruhm auf ein neues Niveau katapultierte. Und hier nutzte er diesen Ruhm, um eine goldene Rolltreppe hinunterzufahren und sich erfolgreich um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu bewerben.

Weiterlesen über Das "Allerheiligste" des Donald T. - Die vielen Leben des Trump Tower

Jahr für Jahr steigt der Meeresspiegel und erhöht weltweit für Küstenregionen und ihre Bewohner die Gefährdung durch Überschwemmungen. Nun zeigt eine Studie, dass gleichzeitig entlang der US-amerikanischen Ostküste große Landstriche absinken - zum Teil deutlich. Betroffen sind auch dicht besiedelte Städte wie etwa New York, Baltimore und Norfolk. Dort steigert die Bodenbewegung nicht nur die Überflutungsgefahr, sondern sie bedroht auch die teils marode Infrastruktur - Gebäude, Rohrleitungen, Straßen, Gleisanlagen und sogar Start- und Landebahnen großer Flughäfen.

Weiterlesen über "Langsam, aber sicher" sinken Teile der US-Ostküste ab

Tausende pro-palästinensische Demonstranten schwenkten am Samstag bei einer Reihe koordinierter Kundgebungen und Märsche "Kein Weihnachten wie üblich bei einem Völkermord" durch die USA und trugen das symbolische palästinensische Keffiyeh. Die Organisatoren von "Shut It Down for Palestine" sagten, die Organisation habe ihre Proteste im Rahmen der anhaltenden zivilen und kommerziellen Störungen auf den zweitbeliebtesten Einkaufstag des Jahres – den Tag vor Heiligabend – konzentriert. Die Organisatoren sagten, sie hätten geplant, "Aktionen zum Boykott, zur Störung und zur Kundgebung in Einkaufszentren zu organisieren".

Weiterlesen über "Kein Weihnachten wie immer": Pro-palästinensische Demonstranten demonstrieren in US-Städten

Die US-Rockband Kiss ("Detroit Rock City", "I Was Made For Loving You") will in der Nacht zu Sonntag ihr letztes Konzert geben. In ihrer Heimstadt New York City wird die maskierte Kultband um die beiden Gründer Paul Stanley (71) und Gene Simmons (74) im berühmten Madison Square Garden auftreten und damit nach fünf Jahren endgültig ihre Abschiedstournee beenden. Die "End Of The Road"-Tour hatte bereits im Januar 2019 begonnen, war während der Corona-Pandemie unterbrochen und danach mehrfach verlängert worden.

Weiterlesen über Rockband Kiss spielt angeblich letztes Konzert

Diese Woche markierte das Ende der dramatischsten Phase des New Yorker Wirtschaftsbetrugsprozesses gegen Donald Trump, bei dem hochrangige Mitglieder seiner Familie einer nach dem anderen nach Manhattan reisten, um bohrende Fragen der Staatsanwälte zu beantworten. Am Montag wird das Verteidigungsteam von Trump beginnen, seine Seite darzulegen und den ältesten Sohn des ehemaligen Präsidenten als ersten Zeugen in den Zeugenstand zu rufen. Doch Rechtsanalysten sagten, dass es nach zwei verheerenden Wochen der Zeugenaussagen von Mitgliedern der Trump-Familie nun eine Herkulesaufgabe sein werde, den Fall zu retten. "Aus rechtlicher Sicht war es eine Katastrophe", sagen Analysten. Sie glauben, dass Trump "diesen Fall verlieren wird, und zwar haus

Weiterlesen über Ein harter Kampf - Donald Trump im Betrugsfall vermutlich vor der ersten Verurteilung

Die Staatsanwaltschaft hat eine Stellungnahme abgelehnt. Doch ein Durchsuchungsbefehl, in dessen Besitz die "New York Times" gelangte, enthält brisante Details. Agenten der US-Bundespolizei haben Mobiltelefone und ein iPad des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams beschlagnahmt. Dies sei im Rahmen von Ermittlungen zur Spendensammlung durch sein Wahlkampfteam geschehen, bestätigte Adams‘ Anwalt Boyd Johnson am Freitag. Zu den Sicherstellungen kam es nach Darstellung Johnsons nach einer Veranstaltung am Montagabend. "Der Bürgermeister kam der Aufforderung des FBI sofort nach und übergab die Elektronikgeräte", hieß es in einer Mitteilung. Adams selbst werde kein Fehlverhalten vorgeworfen und er kooperiere mit den Ermittlern.

Weiterlesen über Spenden von ausländischen Quellen bezogen? - FBI beschlagnahmt Handys und iPad von New Yorker Bürgermeister

Bei einer Protestkundgebung in New York haben sich propalästinensische Demonstranten Zutritt zum Gebäude der "New York Times" verschafft. Wie die US-Zeitung am Donnerstag (Ortszeit) berichtete, sei ein Protestzug mit Tausenden Teilnehmern in Richtung des Times Square in Manhattan gezogen. Dabei seien einige vor dem Wolkenkratzer stehengeblieben, in dem die Zeitung ihren Hauptsitz hat. Dutzende Personen seien in die Eingangshalle eingedrungen, hieß es.