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China hat eine Untersuchung gegen den in Taiwan ansässigen iPhone-Hersteller Foxconn eingeleitet, berichteten chinesische Staatsmedien am Sonntag. Die Global Times berichtet unter Berufung auf anonyme Quellen, dass Beamte der Steuerfahndung bei Foxconn-Unternehmen in zwei chinesischen Provinzen durchgeführt hätten. Foxconn sagt, es werde bei der Untersuchung kooperieren. Das Unternehmen ist der größte iPhone-Hersteller des US-amerikanischen Technologieriesen Apple und einer der größten Arbeitgeber der Welt. Die Global Times berichtete, dass Chinas Ministerium für natürliche Ressourcen vor Ort Untersuchungen zur Landnutzung durch wichtige Foxconn-Unternehmen in zwei Provinzen durchgeführt habe.

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Mehrere europäische Länder sagen, dass sie Bedenken prüfen werden, dass das iPhone 12 zu viel elektromagnetische Strahlung aussendet, nachdem Frankreich Apple angewiesen hat, den Verkauf einzustellen. Mittlerweile beschäftigen sich auch Belgien, die Niederlande und Deutschland mit dem Thema. Die französische Regulierungsbehörde hat dem Technologieriesen zwei Wochen Zeit gegeben, um auf seine Untersuchung zu reagieren, die laut deutschen Behörden zu europaweiten Maßnahmen führen könnte. Apple sagte, es habe den Nachweis erbracht, dass es die Strahlungsvorschriften einhalte.

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September ist traditionell die Zeit für neue iPhones – und das ist auch in diesem Jahr nicht anders. Optisch wartet vor allem das iPhone Pro mit einer Neuerung auf. Eine wichtige Änderung gibt es auch bei der Ladebuchse. Wie erwartet hat Apple am Dienstag seine neuen iPhone-Modelle vorgestellt. Die wichtigste Änderung für Nutzerinnen und Nutzer dürfte die neue Ladebuchse sein. Apple wechselt nach EU-Vorgaben für einheitliche Ladebuchsen zum Standard USB-C statt des bisherigen hauseigenen "Lightning"-Formats. Mit der Umstellung werden künftige iPhones mit denselben Kabeln geladen werden können wie die meisten Android-Smartphones, Notebooks oder drahtlose Kopfhörer.

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Die EU-Kommission hat Apple davor gewarnt, beim bevorstehenden Wechsel der Ladestecker-Technologie der iPhones einige Funktionen für vom Konzern zertifiziertes Zubehör zurückzuhalten. Einschränkungen im Zusammenspiel mit Ladegeräten seien unzulässig, betonte EU-Industriekommissar Thierry Breton in einem Schreiben. Die EU-Richtlinie für einheitliche Ladegeräte soll vom 28. Dezember 2024 an greifen. In iPhones kommen seit 2012 Apples hauseigene "Lightning"-Ladestecker zum Einsatz. In Europa wurde beschlossen, als einheitliche Ladetechnologie den Standard USB-C vorzuschreiben.

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Im vergangenen Jahr sind Hunderte von globalen Marken als Reaktion auf die Invasion der Ukraine aus Russland abgezogen. Das hat die Russen gezwungen, Alternativen für alles zu finden, von Smartphones bis hin zu Autos. Die profitierenden Unternehmen: chinesische Wettbewerber. Branchendaten zeigen, dass der Smartphone-Gigant Xiaomi und der Autohersteller Geely in den letzten Monaten einen Umsatzanstieg verzeichneten. Wo einst iPhones und Samsung Galaxies Bestseller waren, führen laut Counterpoint Research jetzt Modelle von Xiaomi und einem anderen chinesischen Anbieter, Realme, die Verkaufscharts an.

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Corona-Lockdowns in China haben Apple das wichtige Weihnachtsgeschäft verpatzt. Wegen Produktionsausfällen in den Fabriken gab es im November und Dezember Engpässe beim lukrativen iPhone 14 Pro. Die iPhone-Erlöse fielen um gut acht Prozent und zogen den Konzernumsatz mit runter. Dabei zeigte sich Konzernchef Tim Cook überzeugt, dass ohne die Knappheit das iPhone-Geschäft auch in einem insgesamt schwachen Smartphone-Markt zugelegt hätte.