Inmitten von Energiekrise und Energiewende rechnet die EnBW als drittgrößter Versorger Deutschlands im laufenden Jahr mit kräftigem Wachstum und will schon 2028 komplett aus der Kohle aussteigen. "Das Jahr 2022 hat eine Zäsur für die Energiewirtschaft dargestellt, die ein Neu-Adjustieren unserer Strategie erfordert", erklärte der neue Vorstandsvorsitzende Andreas Schell am Montag in einer Mitteilung. In den nächsten Jahren wird es seiner Einschätzung nach entscheidende Weichenstellungen geben.