An dem Potsdamer Geheimtreffen mit Rechtsextremen haben nach Recherchen mehrerer Medien weitere Vertraute der AfD-Spitze teilgenommen. Wie WDR, NDR und "Süddeutsche Zeitung" berichteten, war auch der Sohn des Veranstalters Gernot Mörig, Arne Friedrich Mörig, dabei. Dieser sei aus Mitteln des AfD-Bundesvorstands bezahlt worden. Ein ähnliches Treffen fand einem Bericht zufolge schon kurz zuvor in Bayern statt. Die AfD veröffentlichte derweil ein Positionspapier zum Thema "Remigration".